Weicher Bart – Wie?

Bartpflege leicht gemacht

Warum ist ein weicher Bart wichtig?

Weicher Bart - Aber wie?Ebenso wie das Kopfhaar hat auch das Barthaar Kontakt zur eigenen Haut, aber auch zur Haut anderer Menschen wie etwa den Kindern oder der Partnerin. Wer gerne Bart trägt, möchte sich deshalb nicht immer wieder anhören müssen „Iiih, das kratzt aber!“. Vor allem ein langer Bart stört oft sogar den Träger, da er am Hals oder auf der Brust reibt und wenn es dazu noch kein weicher Bart ist, wird es auf Dauer unangenehm.

Da sind weiche, gepflegte Barthaare wichtig, um den Bart nicht schnell wieder aufzugeben. Auch die eigenen Kinder möchten beim kuscheln mit dem Papa nicht ständig gepiekst werden und beschweren sich schnell über einen harten, störrischen Bart.

Mit einem weichen Bart wird gerne gespielt und je nach Länge sogar Frisuren daraus gemacht. Nicht zuletzt stören kratzige Barthaare beim küssen und jeglichem engen Körperkontakt, der von der von PartnerInnen vielleicht bald gemieden wird.

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So wird der Bart täglich weicher

Damit der eigene Bart angenehm anzufassen ist, braucht er Aufmerksamkeit und Pflege. Egal, wie lang er werden soll, die Barthaare müssen hin und wieder geschnitten werden, um trockenen Spliss zu entfernen. Meist sind es ausgetrocknete und verbogene Haarenden, die so kratzig werden.

Es reichen schon einige Millimeter, um diese zu entfernen. Auch eine gleichmäßige Form trägt dazu bei, dass der Bartabschluss weicher wirkt, denn einzeln hervor stehende Haare stechen unangenehm. Eine tägliche Kontrolle mit Kamm und feiner Schere sorgt dafür, dass der Bart mit jedem Mal weicher und gepflegter wird. Ein weicher Bart wirkt auch ganz anders und sieht viel gepflegter aus.

Die richtige Länge für einen weichen Bart

Natürlich sollte die gewünschte Bartlänge vor allem vom Geschmack und Stil abhängen. Bestimmte Längen sind aber besonders weich und angenehm. So ist etwa ein Dreitagebart geschmeidiger als die Stoppeln einen Tag nach einer Vollrasur.

Auch eine Barthaar-Länge ab ca. 1 cm wird weicher, da die Haare beginnen, sich leicht zu biegen und nicht mehr störrisch nach außen abstehen. Je nach Haarstruktur kann jeder Bartträger die eigene Optimal-Länge ausprobieren, bei der die Haare geschmeidig werden und testen, ob schon ein paar Millimeter mehr oder weniger etwas positiv verändern.

Mit Bartpflege zum weichen Bart

Nicht zuletzt kommt es auch auf gute Haarpflege an, denn auch Barthaare werden trocken und setzen Schmutz an. Hierzu empfehlen wir gern ein Bartöl um den Bart geschmeidiger und gepflegter zu machen. Regelmäßiges waschen sollte selbstverständlich sein, aber auch ein Conditioner oder eine Haarkur können Wunder wirken. Wer trockenes Kopfhaar hat, dessen Barthaar hat wahrscheinlich das gleiche Problem und benötigt die gleiche Pflege.

Es gibt außerdem speziell auf das Barthaar abgestimmte Ölmischungen und Pflegecremes, welche die Bartpflege zu einem angenehmen Selfcare-Programm machen. Sie tragen außerdem dazu bei, dass der Bart gut riecht und ab einer gewissen Länge leichter formbar ist. Aus gepflegtem Barthaar lassen sich auch Krümel, Staub und Schmutz leichter heraus bürsten, so dass er bei kleinen Pannen unterwegs schneller wieder ansehnlich ist. Ein feiner Bartkamm gehört also in die Tasche jedes Bartträgers!

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